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Besser kleine Schritte als keine Schritte

Machtorientierte Führung hat längst ausgedient. Angestellte fühlen sich ungerecht behandelt, denn es gibt weder Zeit noch Raum für Anerkennung und Wertschätzung. Sich zurückzulehnen, über den Chef zu schimpfen und mit dem Finger auf andere zu zeigen ist einfach, bringt aber niemanden weiter. Führung funktioniert heute nur als aktives Miteinander. Innerhalb eines Firmencoachings kann dieses Miteinander erlernt werden. Dabei gibt es kein Schema-F, nach dem die Führung von Mitarbeitern ablaufen kann. Es handelt sich dabei um einen fortlaufenden, intensiven Prozess, Selbstreflexion, Feedback und Zeit, die investiert werden muss.

Kommunikation ist die Antwort auf Komplexität

Auswirkungen respektvoller Führung lassen sich messen: Krankenstand, Fluktuationsrate und Arbeitszufriedenheit sind dabei bedeutende Größen. Doch Führungskräften wird es schwer gemacht, sie werden schnell als unfähig und überfordert abgestempelt. Das Management übt Druck von oben aus und die Kritik von unten wird immer lauter. In dieser Sandwich-Position macht sich unter Führungskräften Angst und Hilflosigkeit breit. Der Vorgesetzte ist keine perfekte Maschine oder Hellseher. Ein Unternehmen lebt vom Miteinander der Angestellten. Dabei sollten Führungskräfte kommunizieren, was ihnen wichtig ist, und Mitarbeiter, wie sie geführt werden wollen. Gemeinsame Ziele können innerhalb eines Firmencoachings besprochen und erarbeitet werden.

Firmencoaching als Schlüssel für Teamwork

Akzeptiert werden muss, dass sowohl Chef als auch Angestellte Individuen mit eigenen Stärken und Schwächen sind. So sollten Fehler auf beiden Seiten akzeptiert werden. Besteht ein ernsthaftes Interesse an einem verantwortungsvollen Miteinander, bietet sich Firmencoaching an. Dabei können die Rahmenbedingungen abgesteckt, Konflikte aufgedeckt und gemeinsame Ziele entwickelt werden. Wertschätzung, Vertrauen, Verständnis und die Fähigkeit zur Motivation sind die Basis für funktionierende Teamarbeit.